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In seinen Choreografien spielt die "Demokratisierung der Aufführung" eine große Rolle: Konventionelle Bühnenverhältnisse, Grenzen zwischen Akteuren und Zuschauer werden aufgehoben, so dass ein Wechselspiel des Agierens und Zuschauens stattfinden kann. Ein Beispiel ist die begehbare Choreografie „Études” für pretty ugly tanz köln. Seine künstlerische Arbeit basiert auf enger Kooperation mit den Beteiligten. Indem allen Beteiligten ermöglicht wird, sich mit persönlichem Material einzubringen, trägt das ganze Team dazu bei, eine aufrichtige Form von Tanztheater mitzugestalten, das sich durch Nachvollziehbarkeit charakterisiert und das Publikum dadurch bewegt.
Neben einer Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Tanz Kön leitet er seit Sommer 2008 den Fachbereich Tanz und die gymnasiale Ballettausbildung der Rheinischen Musikschule Köln.
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